So kennt man Manhattan … Times Square, Empire State Building, China Town und Little Italy bei Nacht……………….
….. aber auch das ist New York City …. Oasen der Ruhe, man muss sie nur finden
und beim Einkaufsbummel die Augen offen halten für die kleine Kunst im Alltag.
Im Oktober war es noch so warm, das man wunderbar abends , in ruhigerer Atmosphäre, das 9/11 Gelände erkunden konnte
Und in einer Woche, kann man fast alle Facetten der Stadt entdecken
Übernachtet haben wir in Long Island , im Red Lion Inn
Die Zimmer waren sehr sauber, brauchten aber dringend ein bisschen Liebe. Aus der Wand hängende Steckdosen, nicht ganz rein weisse Handtücher, Macken in den Wänden….. aber ich will ja nur dort schlafen. ACHTUNG: anhand der Bilder auf der Webseite wurde modernisiert!
Frühstück mit viel Kleingebäck, Toast, Waffelmaker, amerik. Frühstückswürstchen, Mittelding zwischen pochierten Eiern und Spiegelei, Joghurt, Kaffee, Tee und Orangensaft. Für amerik. Verhältnisse sehr gut. Beim Frühstück kam man sich mit den anderen Gästen auch etwas näher. Denn es gab zu unserer Zeit nur 4 Tische . So wie es auf der Webseite ausschaut, wurde umgebaut .
Die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz war extrem gut. In ein paar Schritten war man an der Queenboro Plaza und sehr schnell in Manhattan.
Auch Nachts sind wir gut wieder zurück gekommen und wir haben uns immer sicher gefühlt! Die Metro Card gibt es für 7 Tage und das Streckennetz ist sehr gut und eigentlich überischtlich. Man muss nur darauf achten ob man Up- oder Downtown fährt. Und bist du falsch eingestiegen, ist es auch egal. Man kann fahren so oft man will und entdeckt vielleicht was neues 😉 Infos zur Matrocard, subway map Mit meiner App auf dem Smartphone (mobile, nicht Handy im englischen!) haben wir unseren Weg durch den U-Bahndschungel gut gefunden. Allerdings empfehle ich den Offline Modus, da Datenroaming extrem teuer ist. In jedem Cafe oder Restaurant gibt es free WiFi, also ist roaming auch nicht wirklich notwendig.
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