
Als Campingplatz konnte man diese Übernachtungsmöglichkeit 2014 nicht bezeichnen. Es gab eine Toilette und ein Abwaschbecken. Zur Bezahlung stand eine Holzbox bereit. Irgendwann tauchte Jemand auf, zur Müllentsorgung und Reinigung, dem man auch das Geld für die Übernachtung geben konnte.

Mittlerweile gibt es Strom, fliessend Wasser, Duschen,sogar einen Spielplatz und es ist ein richtiger Campingplatz geworden.
Nur ca. eine Stunde vom Fähranleger in Seyðisfjörður entfernt, direkt an der Ringstrasse, ist der Platz ideal als erster oder letzter Anlaufpunkt, für alle die mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs sind.

In Eskifjörður sollte man sich nicht das Maritim Museum entgehen lassen. Es gibt auch eine Tankstelle, Apotheke und einen Supermarkt. Inzwischen sogar mehrere Möglichkeiten Essen zu gehen. Wobei ich Randulf’s Fish House und dort unbedingt das „Fish Stew“, empfehlen kann.
Wenn man weiter nach Süden fährt, kommt man durch Fjarðabyggð. Dort gibt es einen „Vinbudin“, grösseren Supermarkt und eine sehr gute Bäckerei, die auch tolle Sandwiches macht. Die anschliessende Ortschaft Reyðarfjörður hat ua. ein Angelgeschäft, das ich als Outdoor/Baumarkt bezeichnen würde.Weiter oberhalb, am Ende der Ortschaft gelegen, haben wir das „The Icelandic Wartime Museum“ besucht.

Lässt man sich in den kleinen Ortschaften etwas Zeit, sind die meisten Mitreisenden von der Fähre schon in den Süden verschwunden. Man hat seine Ruhe, kann gemütlich ankommen und muss sich nicht mit der Meute treiben lassen. Lohnenswert ist es auf jeden Fall, auch wenn ich damals (noch) nicht die Menge an detailierten Fotos gemacht habe !
Dies war ein Stop auf unserer Island Tour

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